Die US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin, Produzentin, Songwirterin und Schauspielerin Alicia Keys, die mit bürgerlichem Namen Alicia Joseph Augello-Cook heißt, wurde am 25. Januar 1981 in New York City geboren. Im Lauf ihrer Karriere verkaufte sie mehr als 30 Millionen Alben weltweit und gewann zahlreiche Preise, darunter 15 Grammys. Billboard nannte sie den Top-R&B-Künstler und den fünftbesten Künstler der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts. Außerdem kam Alicia Keys bei den Top 50 der „R&B/Hip-Hop Artists“ der letzten 25 Jahre auf Platz zehn. Im November 2016 erschien ihr sechstes Studioalbum „Here“. Als Tochter eines afroamerikanischen Flugbegleiters und einer Musicalsängerin irisch-schottisch-italienischer Abstammung kam Alicia Keys in Hell’s Kitchen im New Yorker Stadtteil Manhattan zur Welt. In ihrer Jugend kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm... weiterlesen
Die US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin, Produzentin, Songwirterin und Schauspielerin Alicia Keys, die mit bürgerlichem Namen Alicia Joseph Augello-Cook heißt, wurde am 25. Januar 1981 in New York City geboren. Im Lauf ihrer Karriere verkaufte sie mehr als 30 Millionen Alben weltweit und gewann zahlreiche Preise, darunter 15 Grammys. Billboard nannte sie den Top-R&B-Künstler und den fünftbesten Künstler der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts. Außerdem kam Alicia Keys bei den Top 50 der „R&B/Hip-Hop Artists“ der letzten 25 Jahre auf Platz zehn. Im November 2016 erschien ihr sechstes Studioalbum „Here“. Als Tochter eines afroamerikanischen Flugbegleiters und einer Musicalsängerin irisch-schottisch-italienischer Abstammung kam Alicia Keys in Hell’s Kitchen im New Yorker Stadtteil Manhattan zur Welt. In ihrer Jugend kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm Alicia Keys erstmals Ballett- und Klavierunterricht. Sie spielte hauptsächlich klassische Musik, vor allem Kompositionen von Mozart, Beethoven und ihrem Favoriten Chopin. Im Alter von 16 Jahren schloss sie ihre High-School-Ausbildung vorzeitig ab. Obwohl sie einen Platz an der Columbia University erhielt, entschied sie sich gegen ein Studium und unterzeichnete stattdessen einen Demovertrag mit Jermaine Dupris So So Def Records, einem Sublabel von Columbia Records. Wegen künstlerischer Differenzen trennte sich Keys jedoch 1998 von Columbia und folgte Clive Davis, dem Begründer von Arista Records, zu seinem neuen Label J Records. Nach einzelnen Veröffentlichungen auf den Soundtracks zu Men in Black, Shaft – Noch Fragen? und Dr. Dolittle 2 erschien im Sommer 2001 ihr Debütalbum Songs „in A Minor“. Das Album verkaufte sich schon in der ersten Woche 236.000 Mal und debütierte auf Platz eins in den Billboard 200. Allein in den USA wurde Songs „in A Minor“ für 6,2 Millionen abgesetzte Exemplare sechs Mal mit Platin ausgezeichnet. Weltweit verkaufte sich das Album über zwölf Millionen Mal. Dank des Albums und des weltweiten Nummer-eins-Hits „Fallin’“ sowie drei weiterer erfolgreicher Singleauskopplungen avancierte Keys zum erfolgreichsten R&B-Interpreten des Jahres 2001. Bei den Grammy Awards 2002 gewann die Sängerin fünf Grammys, unter anderem in den Kategorien Bester Newcomer, Bestes R&B Album, Song des Jahres und beste R&B-Gesangsdarbietung einer Frau. Ende 2003 erschien mit „The Diary of Alicia Keys“ das zweite Album der Sängerin. Die CD wurde von Kanye West, Rich Harrison, Timbaland und Kerry Krucial produziert. Sie verkaufte sich mehr als acht Millionen Mal und Keys erhielt im Jahr darauf vier weitere Grammys. Ende 2004 veröffentlichte die Künstlerin ihr erstes Buch, Tears for Water, ein Songbook mit eigenen Gedichten und Liedtexten. Gleichzeitig gelang ihr mit Usher und dem gemeinsamen Duett „My Boo“ ein weiterer Nummer-eins-Hit. Nach diversen Gastauftritten in den Fernsehserien „Bill Cosby Show“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“ und „American Dreams“ war Alicia Keys 2007 in einer Nebenrolle im Film „Smokin’ Aces“ an der Seite von Ben Affleck und Andy García zu sehen. Zusammen mit White-Stripes-Frontmann Jack White nahm Alicia Keys 2008 den Titelsong zum 22. James-Bond-Film „Ein Quantum Trost“ auf. Der Song „Another Way to Die“ war als Download erhältlich und erschien sowohl auf dem Filmsoundtrack als auch auf einer erweiterten Version ihres letzten Albums „As I Am“. 2020 wird sie wieder für 5 Konzerte nach Deutschland kommen, also sichern Sie sich jetzt schnell Ihre Tickets und erleben Sie Alicia Keys live!